25. August 2021 :

Was Radsport und EMS Training gemeinsam haben? Richtig, auf den ersten Blick nicht allzu viel. Die einen drehen ihre Runden auf dem Rad, die anderen drehen am Rädchen. Eine Gemeinsamkeit liegt jedoch auf der Hand: Beide Sport- bzw. Trainingsarten befinden sich auf der Erfolgswelle und liegen voll im Trend.

 

Bereits vor der Corona-Krise war der deutsche EMS-Markt ein Wachstumsmarkt mit jährlich neuen Erfolgszahlen. Aufgrund der attraktiven Vorteile wie dem Personal Training (1:1 oder 1:2 Training), den kurzen intensiven Trainingseinheiten nach Terminvereinbarung sowie der allgemein gesundheitsorientierten Ausrichtung ist EMS Training von den Kunden sehr gefragt. Während der letzten Monate musste die Gesellschaft seine Gewohnheiten und Verhaltensmuster anpassen, was tiefgreifende Auswirkungen auf das Kauf-, Konsum- und Freizeitverhalten hat. Hierbei spielen neben gesundheitsrelevanten Gründen auch eine steigende Sensibilisierung und relevante Sicherheits- und Hygienefaktoren eine wichtige Rolle. Alles Veränderungen und Faktoren, für die Körperformen mit seinem EMS Training optimal aufgestellt ist.

Egal ob E-Bike, Mountainbike oder Rennrad – wer sich in den vergangenen Monaten ein Fahrrad anschaffen wollte, musste mit wochenlangen Lieferzeiten rechnen. Auf die hohe Nachfrage im Fahrrad-Boom konnte sich die Industrie so schnell nicht einstellen und kam mit der Produktion nicht hinterher. Gründe für den rasanten Anstieg der Nachfrage während Corona sind beispielsweise, dass Arbeitnehmer lieber zur Arbeit radeln wollen, statt sich in Bus und Bahn auf engem Raum den Mitmenschen auszusetzen. In der Urlaubszeit bleiben die Menschen lieber in der Region und erkunden diese mit dem Fahrrad – in der Freizeit entdecken viele das Rad neu für ihre Fitness in der Natur.

 

EMS Anwendung – ideales Ausgleichstraining zum Radsport

So viel zu den theoretischen Gemeinsamkeiten. In der Praxis eignet sich die Trainingsmethode der Elektromuskelstimulation als ideales Ausgleichstraining für Radfahrer/innen – insbesondere für Rennradfahrer/innen. Zum einen, weil ein ergänzendes Krafttraining essentiell wichtig für den Radsport ist, um muskuläre Dysbalancen auszugleichen sowie Verletzungen vorzubeugen. Gerade für den Muskelaufbau gehört EMS Training zu den effektivsten Trainingsmethoden. Die gezielte Muskelkontraktion regt den Muskelaufbau an und bildet somit eine unterstützende Ergänzung. So werden die beim Radsport vernachlässigten Muskelpartien, wie bspw. im Bauch- und Rückenbereich, trainiert.

 

Sitzpositionsbedingten Haltungsschäden vorbeugen

Zum anderen schützen radspezifische Trainingseinheiten vor Überlastungsbeschwerden und beugen rückenbedingte Haltungsschäden vor. Vor allem hinsichtlich der gewöhnungsbedürftigen Haltung während des Rennradfahrens kommt dem Fahrer eine gestärkte Rückenmuskulatur zugute. Darüberhinaus beschleunigt das EMS Training die Regenerationsphase nach Radrennen oder Trainingsausfahrten. So hilft die elektrische Muskelstimulation in der Erholungsphase bei Verspannungen und Muskelschmerzen. Folglich können dadurch mehr Trainingseinheiten innerhalb der gleichen Zeitspanne absolviert werden, was wiederum zu einem höheren Trainingseffekt führt.

Alles in allem wird mit dem EMS Training als tiefenwirksame Methode ein hocheffektives Ganzkörpertraining ermöglicht, welches die optimale Ergänzung zum Rennradfahren bildet. In diesem Sinne: Die nächste Radtour kommt bestimmt – ab sofort sollte dabei EMS Training ganz oben auf Deinem Vorbereitungsplan stehen!